5.11.2020, 12 Uhr
Soeben erschienen: SINN UND FORM, Heft 6/2020
Heft 6/2020 von SINN UND FORM ist ab sofort erhältlich – mit einem Briefwechsel von Christa Wolf mit dem Arzt Hans Stoffels, einem Essay von Eva Horn über Selfies, Tagebücher und andere Dokumentationszwänge, einem Aufsatz von Ursula Krechel über das Träumen in Diktaturen, mit Gedichten und Prosa u. a. von Michael Krüger, Kerstin Hensel und Amelia Rosselli, Marc Sagnols Essay „Celan, die Wasser des Bug“ und einer Reiseskizze von Joris-Karl Huysmans über das Berliner Aquarium. Sowie vielem anderen mehr.
Heft 6/2020
Hans Stoffels Die vielen ungelebten Leben«. Briefwechsel mit Christa Wolf 1971–74. Mit einer Vorbemerkung von Hans Stoffels (Leseprobe)
Michael Krüger Der letzte Abdruck der Stille. Prosagedichte
Eva Horn Was vom Tag übrigbleibt. Über Selfies, Tagebücher und andere Dokumentationszwänge (Leseprobe)
Kerstin Hensel Gruß aus Bitterfeld. Gedichte
Carolin Lorenz Die Hintergrundsperson. Christine Wolters Poetik des Reisens
Amelia Rosselli Wenn die Seele ihr Gepäck verkauft. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Luisa Maria Schulz
Ursula Krechel Aufzeichnungen aus der Dunkelheit. Vom Träumen in Diktaturen (Leseprobe)
Marc Sagnol Celan, die Wasser des Bug
Petro Rychlo »Jede Silbe wiegt schwer«. Ein Gespräch mit Renate Nimtz-Köster über das Übersetzen von Paul Celan
Maciej Płaza Die eingemauerten Bilder
Julian Barnes Robespierres Nachttopf. Huysmans als Kunstkritiker
Joris-Karl Huysmans Das Berliner Aquarium
Michael Braun »Eine Tiefenimprägnierung des Katholischen«. Gespräch mit Bernd Wacker über Hugo Ball
Eithne Wilkins Der ganze Mensch. Viktor von Weizsäckers anthropologische Medizin (1953)
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